Zunächst sollten Sie auf die Steifigkeit achten. Selbst die schönste Graviermaschine mit mäßiger Steifigkeit (z. B. gedreht aus Aluminiumprofilen) gewährleistet keinen ordnungsgemäßen Betrieb. Es kann jedoch zu gezackten Kanten, Graten und spürbaren Anzeichen von Werkzeugvibrationen während des Betriebs kommen. Die Maschine darf keine Gleitelemente haben, da diese schnell verschleißen und Spiel haben. Das heißt, es müssen ein lineares Wälzlager und Kugelumlaufspindelgetriebe vorhanden sein, die das Spiel eliminieren.

Was die Steuerung betrifft, gehören Graviermaschinen, die über eine serielle oder parallele Schnittstelle mit einem PC kommunizieren, der Vergangenheit an. Bei großen Werken, insbesondere 3D, kann die Datei mehrere Dutzend Megabyte erreichen. Derzeit geht es ausschließlich um Ethernet und darauf basierende Technologien, die eine komfortable Bedienung der Maschine mit vollständiger Visualisierung im Echtzeitbetrieb ermöglichen.

Auch die Steuerungssoftware ist sehr wichtig. Vergessen Sie den Druckertreiber, der Ihnen das „Drucken“ auf der Graviermaschine ermöglicht. Die Software, die die Graviermaschine steuert, muss den Werkzeugweg selbst generieren (interne und externe Korrektur, Gleichlauf- und Gegenschnittbearbeitung, Taschenauswahl, Taschenauswahl mit Inselerkennung, Arbeiten mit mehreren Eintauchstufen, Schneiden von Ecken mit einem Gravierschneider usw.

Und Geschwindigkeit – die Schnellsten erreichen eine Vorschubgeschwindigkeit von bis zu 1500 mm/s, 150 mm/s reichen jedoch aus, Maschinen, deren Geschwindigkeit 50 mm/s nicht überschreitet, sind Spielzeuge.

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